Vorsorgeuntersuchung

zur Erkennung einer AMD (altersbedingte Makuladegeneration)

Je früher eine behandlungsbedürftige AMD erkannt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, das Fortschreiten aufzuhalten.

Unter der altersbedingten Makuladegeneration werden Stoffwechselstörungen der Netzhaut des Auges zusammengefasst, die die Mitte der Netzhaut, die Stelle des schärfsten Sehens (Macula lutea auch „gelber Fleck“), betreffen. Dieser Bereich ist für wesentliche Sehleistungen wie Lesen, Erkennen von Einzelheiten und Farben verantwortlich, die ganz oder teilweise verlorengehen.

Bei einer Augenhintergrunduntersuchung wird der Zustand der Netzhaut und der Makula beurteilt. Sollte es Hinweise für eine AMD (Altersbedingte Makuladegeneration) geben, werden gegebenenfalls weitere Untersuchungen, zum Beispiel ein OCT, empfohlen.

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